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Ödön von Horvath - Glaube Liebe Hoffnung
Ein kleiner Totentanz in fünf Bildern
„Das seh ich schon ein, dass es ungerecht zugehen muss, weil halt die Menschen keine Menschen sind, aber es könnt doch auch ein bisschen weniger ungerecht zugehen.“ (Elisabeth in Glaube Liebe Hoffnung)
„Es soll gezeigt werden, wie tragische Ereignisse sich im Alltagsleben oft in eine komische Form kleiden ... Alle meine Stücke sind Tragödien ... sie werden nur komisch, weil sie unheimlich sind.“ (Ödön von Horváth)
Bühnenbild- & Lichtkonzept: Andreas Becker
Dramaturgie: Kekke Schmidt
Semesterarbeit an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2004
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